Wassermelder

Neben den ganz typischen und bekannten Aufgaben bieten Alarmanlagen die Möglichkeit, Wassermelder oder Sensoren zur Klimaüberwachung anzuschließen.

Wasseraustritt ist eine lautlose Angelegenheit. Nicht schnell genug erkannt, sind die Folgen oft dramatisch und kostenspielig. Der Einsatz von Wassermeldern empfiehlt sich daher.

Überwachung von Kühlgeräten oder von Raumtemperaturen sind auf den ersten Blick eine "nette Zusatzleistung". Insbesondere bei Gebäuden, die nicht ständig bewohnt sind, ist dieses Angebot sinnvoll.

Wer einmal erlebt hat, dass eine - z.B. wegen eines Stromausfalls - abgetaute Kühltruhe nicht nur Ärger mit sich bringt, sondern die verdorbenen Lebensmittel auch viel Geld kosten, wir die Funktion zu schätzen wissen.   

Ansteuerung durch Wassermelder

Wasserschäden rechtzeitig entdecken



Viele nützliche Helfer im Haushalt sind auch potentielle Gefahrenquellen für austretendes Wasser. Gerade im Wohnraum kann dies zu immensen Schäden führen - und das nicht nur im eigenen. So kann durchsickerndes Wasser auch die benachbarte Wohnung in Mitleidenschaft ziehen. Und je länger der Wasserschaden unbemerkt bleibt, desto größer ist der Schaden.

 

Wichtig ist daher, dass Feuchtigkeit schnell entdeckt wird. So können Sie rechtzeitig dafür sorgen, dass kein ernsthafter Schaden entsteht.

Für diese Aufgabe sind Wassermelder konzipiert. Sie werden auf dem Boden in der Nähe von potentiellen Gefahrenquellen platziert und geben bei Wasserkontakt einen lauten Signalton ab - ähnlich dem eines Rauchmelders, der auf Rauchentwicklung reagiert.

Installationsbeispiel: